Innsbruck hat Platz!

Die Stadt Innsbruck hat sich öffentlich für die Aufnahme von Geflüchteten aus den griechischen Lagern ausgesprochen:

„Bürgermeister Georg Willi wird sich selbstverständlich auch weiterhin für die Aufnahme von Flüchtlingen einsetzen. Nach den entsetzlichen Vorkommnissen in Moria besteht dringender Handlungsbedarf. Es freut ihn sehr, dass auch Sie Ihre Unterstützung anbieten.

Bereits im Juni 2020 wurde durch den Stadtsenat die Absichtserklärung zur Initiative „Kindern in Not eine Zukunft geben: Österreich ist dabei!“ beschlossen.
Im September gab es dazu einen runden Tisch mit weiteren Politker*innen und dem Verein Seebrücke. Die Entscheidungskompetenz über eine Aufnahme bleibt aber beim Bund.“

Sorgen wir dafür, dass andere Gemeinden dem Beispiel folgen!

Lade jetzt deine Freund_innen und Bekannten außerhalb Innsbrucks ein, bei der Aktion mitzumachen und ihre_n Bürgermeister_in aufzufordern, sich für die Aufnahme von Geflüchteten auszusprechen:

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Hallo,
das umstrittene Flüchtlingslager Moria ist abgebrannt, die notdürftig errichteten Hilfsquartiere versinken im Schlamm – und der Winter steht vor der Tür.

Trotz der menschenunwürdigen Zustände weigert sich Bundeskanzler Sebastian Kurz weiterhin, auch nur einer Person Schutz zu gewähren – und setzt so seinen menschenfeindlichen Kurs fort.

Innsbruck hat sich für die Aufnahme von Geflüchteten ausgesprochen. Fordere deine Gemeinde auf, dem Beispiel zu folgen, um Druck auf Bundeskanzler Kurz und die Regierung auszuüben und sie zum Umdenken zu bewegen – es ist ganz einfach: https://actions.aufstehn.at/wirhabenplatz?s=msci

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