Was hat #aufstehn mit “Aufstehen” zu tun? - Nichts!

Uns von #aufstehn gibt es bereits seit 2015 als unabhängigen, gemeinnützigen Verein in Österreich. Mit der in Deutschland von Sahra Wagenknecht gegründeten Sammlungsbewegung “Aufstehen” haben wir nichts zu tun.

Wir haben sie ersucht, einen anderen Namen und ein anderes Erscheinungsbild zu wählen, damit wir nicht verwechselt werden. Dazu war "Aufstehen" zwar nicht bereit, aber wir konnten uns darauf einigen, dass "Aufstehen" künftig zumindest auf den Hashtag (auch im Logo) verzichtet, um das Verwechslungsrisiko zu verringern. 

Was unterscheidet unser #aufstehn von “Aufstehen”?

...wir sind ein unabhängiger Verein!

Wir sind ein gemeinnütziger Verein und als solcher parteipolitisch unabhängig – und das wollen wir auch bleiben! Es bestehen keinerlei personelle oder parteipolitische Verbindungen zur deutschen Initiative.

wir sind eine Initiative aus der Zivilgesellschaft – mit Parteipolitik haben wir nichts am Hut!

Wir sind eine Initiative aus der Zivilgesellschaft, gegründet von engagierten BürgerInnen. Wir machen uns das Internet zunutze, um gemeinsam online und im echten Leben für ein respektvolles Miteinander, Chancengleichheit, soziale und ökonomische Fairness und ökologische Verantwortung zu kämpfen.

wir sind mit unseren Kampagnen zu unterschiedlichen Themen aktiv!

Seit 2015 setzen wir uns mit unseren Kampagnen für progressive Themen ein und bieten über 100.000 Menschen Partizipationsmöglichkeiten zu den Themen an, die ihnen am Herzen liegen. Auf unserer Plattform mein.aufstehn.at können Engagierte auch selbst Petitionen starten.

wir stehen für eine menschliche Asylpolitik und ein respektvolles Miteinander auf!

Insbesondere beim Thema Asylpolitik unterscheiden wir uns von den Inhalten Sahra Wagenknechts [1]. Willkommenskultur ist für uns nicht naiv, sondern basiert auf fundamentalen Menschenrechten. Wir stehen auf für ein respektvolles Miteinander und eine solidarische Gesellschaft.

[1] Süddeutsche Zeitung (6.8.2018): Wagenknecht: Bewegung gegen "grenzenlose Willkommenskultur"

Weitere Informationen:
orf.at (27.8.2018): Österreichische Bürgerbewegung fühlt sich kopiert
Der Spiegel online (27.8.2018): Österreicher fühlen sich von Wagenknecht kopiert