#aufstehn ist eine Gemeinschaft von über 365.000 Engagierten aus ganz Österreich. Zusammen setzen wir uns für ein positives Miteinander, soziale Gerechtigkeit, faires Wirtschaften und den Schutz unseres Planeten ein.
Österreich
… und machen Schlagzeilen!
[...] Seit Jahren fordern Expertinnen und Betroffene bessere Maßnahmen und mehr Geld für den Gewaltschutz. Doch die Frauenministerin habe nicht reagiert. Deshalb habe #aufstehn die Sache selbst in die Hand genommen: Mit Plakaten in allen Landeshauptstädten habe man das Problem der männlichen Gewalt in die Öffentlichkeit gebracht und gezeigt, wohin sich Betroffene wenden können. [...]
[...] Maria Mayrhofer von der zivilgesellschaftlichen Plattform #aufstehn verwies auf die erfolgreiche Initiative gegen die Einschränkung von Hausdurchsuchungen bei Politikern im Frühjahr. „Wir haben dafür gesorgt, dass der Vertuschungsparagraph entschärft wurde.“ Nun müsse auch Schluss mit Inseratenkorruption sein: „Wir brauchen auch eine neue Medienförderung.“ [...]
[...] Immer mehr Bürgerinnen und Bürger nützen die Möglichkeit, dem Parlament ihre Meinung zu sagen. Tausende fordern bereits, den geplanten Razzia-Paragrafen fallenzulassen [...] Bei einem Gutteil der Stellungnahmen liefert der Verein Aufstehn.at die Vorlagen für die Texte. Auf seiner Homepage und via Social Media hat die Aktion Vertuschungsparagrafen stoppen!" tausende Menschen mobilisiert. [...]
[...] Gemeinsam mit der Plattform #aufstehn.at und der Umweltstiftung WWF haben Fridays For Future (FFF) nach dem "Sommer der Klimakatastrophen" zur Teilnahme am achten globalen Klimastreik am 24. September aufgerufen. Da müsse man Geschichte schreiben, sagte die wahlberechtigte FFF-Aktivistin Paula Dorten am Dienstag in Wien. Sie habe nicht das Gefühl, in dieser Demokratie eine Stimme zu haben: "Setzen wir die Politik am Freitag gemeinsam unter Druck!", lautet daher ihr Aufruf. [...]
[...] Die Plattform "Aufstehn" ließ Experten Forderungen an die Stadt Wien zur Umgestaltung des Lueger-Denkmals ausarbeiten. [...] Eine von ihr ausgewählte Kommission an Expertinnen und Experten hat Empfehlungen an die Stadt Wien erarbeitet, wie mit dem Denkmal des früheren Bürgermeisters und Antisemiten umzugehen ist. Denn nach rund zehn Jahren seit der Präsentation des ersten Vorschlags einer Umgestaltung sei es an der Zeit: "Den Worten der Stadt Wien müssen endlich Taten folgen" [...]
[...] Geht es nach der Bürgerbewegung „#aufstehn“, die im Rahmen einer im Vorjahr gestarteten Initiative 30.000 Unterschriften gegen die als diskriminierend bezeichnete „Tamponsteuer“ sammelte, habe sich das lange Tauziehen nun belohnt gemacht. „Geschafft“ heißt es dazu am Donnerstag via Twitter: Der nun erfolgte Beschluss im Nationalrat sei „ein Grund zum Feiern“. [...]
[...] Wir brauchen eine Europäische Union, die fit ist, um die drohende Klimakatastrophe abzuwenden", betonte Maria Mayrhofer, die Geschäftsführerin der Plattform "Aufstehn.at", die die Demonstration in Wien organisierte. Dass europaweit so viele Menschen für ein solidarischeres, ein sozialeres und ein ökologischeres Europa auf die Straße gehen, sei ein großer Erfolg für die Zivilgesellschaft [...]
[...] „Schon vor Jahren gab es Bestrebungen, das Gebiet Faltegarten Kögele, Feldringer Böden, Schafjoch vom Inntal aus skitechnisch zu erschließen. Jetzt hat die Landesregierung den Zusammenschluss der Skigebiete Hochoetz und Kühtai in das Regierungsprogramm 2018–2023 aufgenommen“, setzt Gerd Estermann, der Initiator der Online-Petition, die Öffentlichkeit in Kenntnis. [...]
Vor dem Siemens-Gebäude in Wien haben wir mit einer lebensgroßen "Greenwashing"-Machine den Ausstieg von Siemens aus dem weltgrößten Kohlemine-Projekt auf dem brennenden Kontinent Australien gefordert.

#aufstehn gegen Gewalt an Frauen!
Mit unserer Kampagne setzen wir uns für echten Gewaltschutz und dringend notwendige Maßnahmen ein.

Mit seiner "mein #aufstehn"-Petition und einer Demo in Innsbruck sorgte der Tiroler Gerd E. für den Erhalt des Naturjuwels "Feldringer Böden und Schafjoch".

#aufstehn für den Klimaschutz!
Wir haben den OPEC-Generalsekretär getroffen und ihm unsere Forderung überreicht: Raus aus dem fossilen Zeitalter!

Zeitgleich mit hunderttausenden Menschen in ganz Europa haben wir in Wien, Feldkirch und Steyr für "Ein Europa für Alle" demonstriert.

Die Niederösterreicherin Nadja L. startete eine Petition für den Erhalt der Flüchtlingsunterkunft St. Gabriel auf mein.aufstehn.at. Jetzt ist sie für den Freiwilligenpreis des Roten Kreuzes nominiert.

Fast 50.000 Menschen kämpfen gegen die Zerschlagung des ORF. In diesem Video erzählen einige von ihnen, warum...

Diese beiden Wienerinnen haben eine Petition auf mein.aufstehn.at gestartet – für den Erhalt des mahnenden Schriftzugs am Wiener Flakturm.

"Die AUVA darf nicht zerschlagen werden!" fordern als Patient_innen und Ärzt_innen verkleidete Engagierte beim Notaufnahme-Flashmob vor dem Gesundheitsministerium.

Tausende Engagierte haben bei der Bundespräseidentenwahl ihr Umfeld zum Wählen motiviert und 50.000 Türhänger in ganz Österreich verteilt.

Kein Gütesiegel für Bärenvertreibung! Nach dem Einsatz von über 200.000 Menschen aus Österreich, Deutschland und Rumänien verliert der Holzriese Schweighofer das FSC-Gütesiegel.

Tausende engagieren sich für mehr Zivilcourage und gegen Hass und sexualisierte Gewalt im Netz. Hier ein Foto vom Shooting für das ORF Thema spezial zum Kampagnenstart.

#aufstehn gegen CETA, TTIP und TiSA. Wir waren zeitgleich mit Menschen in dutzenden europäischen Städten in Wien für eine faire Handelspolitik auf der Straße!

Auch bei Kundgebungen setzt sich die #aufstehn-Community immer wieder für eine menschliche Asylpolitik ein.

Am Internationalen Tag der Pressefreiheit überreichten wir in einem symbolischen Akt gemeinsam mit Reporter Ohne Grenzen, dem International Press Institute und anderen unseren Appell zur Freilassung türkischer Journalist_innen.

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