Über #aufstehn
#aufstehn ist die zivilgesellschaftliche Kampagnenorganisation in Österreich. Gemeinsam mit über 365.000 Menschen setzen wir uns für Veränderung ein.
Unsere Aktionen
#aufstehn in den Medien
… und machen Schlagzeilen!
14.6.2025: [...] "Österreich hat eines der lockersten Waffengesetze in Europa", hatte Philine Dressler, Kampagnenleiterin bei #aufstehn, kritisiert. Offiziell seien mehr als 1,5 Millionen Schusswaffen im österreichischen Privatbesitz registriert, bei steigender Tendenz. [...]
11.9.2024: [...] Gesetzt wird dabei unter anderem auf eine Peer-to-Peer-Strategie, also dass Freiwillige nach dem Schneeballprinzip innerhalb ihres Familien- und Bekanntenkreises für eine Stimme gegen die FPÖ werben. Dafür werden Gesprächstipps angeboten, um rassistischen Aussagen, Verschwörungsmythen oder Falschnachrichten entgegenzutreten. 3.000 Freiwillige verteilen zudem in ihren Nachbarschaften Türhänger, die zur Wahl aufrufen und vor einer Regierungsbeteiligung der FPÖ warnen.
2.5.2024: [...] "Unabhängige und kritische Medien sind enorm wichtig", sagte Maria Mayrhofer von #aufstehn bei der Aktion am Donnerstag. Es brauche Information, auf die man sich verlassen könne. Doch die FPÖ sehe kritische Medien – und allen voran den ORF – als "Feindbild". Der Einfluss der Parteien auf den ORF müsse rasch reduziert werden. "Wir fordern die Regierung auf, jetzt zu handeln", so Mayrhofer, die das VfGH-Erkenntnis als "historische Chance" bezeichnete, den ORF zu entpolitisieren. [...]
11.7.2023: [...] Die Kampagnenorganisation #aufstehn hat angesichts der Vorwürfe rund um sexuelle Übergriffe gegen Rammstein-Frontmann Till Lindemann eine Kundgebung vor dem Auftritt der Band im Wiener Ernst-Happel-Stadion am 26. Juli angekündigt. Gemeinsam wolle man unter dem Motto „Keine Bühne für Täter!“ ein starkes Zeichen setzen, hieß es in einer Aussendung. Eine entsprechende Petition der Plattform wurde von mehr als 16.500 Menschen unterzeichnet. [...]
6.5.2023: [...] Womit es sicherlich nicht mehr weitergehen dürfe, so Johanna Morandell (#aufstehn), sei das weitere Verbauen von Natur “für kurzfristige Wirtschaftserfolge". Der Adressat all dieser Botschaften ist klar benannt: Die Landesregierung. [...]
9.12.2021: [...] Seit Jahren fordern Expertinnen und Betroffene bessere Maßnahmen und mehr Geld für den Gewaltschutz. Doch die Frauenministerin habe nicht reagiert. Deshalb habe #aufstehn die Sache selbst in die Hand genommen: Mit Plakaten in allen Landeshauptstädten habe man das Problem der männlichen Gewalt in die Öffentlichkeit gebracht und gezeigt, wohin sich Betroffene wenden können. [...]
10.12.2020: [...] Geht es nach der Bürgerbewegung „#aufstehn“, die im Rahmen einer im Vorjahr gestarteten Initiative 30.000 Unterschriften gegen die als diskriminierend bezeichnete „Tamponsteuer“ sammelte, habe sich das lange Tauziehen nun belohnt gemacht. „Geschafft“ heißt es dazu am Donnerstag via Twitter: Der nun erfolgte Beschluss im Nationalrat sei „ein Grund zum Feiern“. [...]
Wir bewirken Veränderung
Wir sind unabhängig
#aufstehn wird von vielen Menschen unterstützt – das macht uns stark. Auch bei der Finanzierung setzen wir auf die Kraft der Vielen: Spenden von engagierten Einzelpersonen und regelmäßige Förderbeiträge ermöglichen es uns, uns unabhängig von Parteien oder Konzernen für Gerechtigkeit und Demokratie in ganz Österreich einzusetzen.
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