Wer steht hinter #aufstehn?
#aufstehn ist ein gemeinnütziger Verein mit dem Ziel zivilgesellschaftliche Partizipation zu fördern (eine genaue Definition des Vereinszwecks findest du hier). Mit Hilfe digitaler Technologien wollen wir Zugangsbarrieren zu politischen Prozessen abbauen und Mitbestimmung ermöglichen – damit die Themen, die vielen von uns schon lange unter den Fingernägeln brennen, endlich ins Licht der Öffentlichkeit und auf die politische Agenda kommen.
Die Planung und Durchführung der Kampagnen erfolgt durch das #aufstehn-Team, das aus einer Geschäftsführerin und dreizehn Vollzeit- und Teilzeitangestellten besteht. Der Verein wird durch ein sechsköpfiges Vorstandsteam unterstützt, dem Engagierte aus den unterschiedlichsten Berufsfeldern und Bereichen der Zivilgesellschaft angehören.
Was ist "mein #aufstehn" und wer steht dahinter?
mein #aufstehn ist die Petitionsplattform von #aufstehn. Auf mein.aufstehn.at kannst du selbst eine eigene Kampagnen starten – und so dazu beitragen, unsere Gesellschaft ein Stück weit zu verbessern. Als Leitlinien zur Themenauswahl dienen die Grundpositionen von #aufstehn: Für eine progressive Politik, soziale und ökonomische Fairness und ökologische Verantwortung. Für ein positives Miteinander und eine solidarische Gesellschaft, in der sich alle verwirklichen können – ungeachtet von Geschlecht, Alter, Herkunft, sexueller Orientierung, Religion, körperlichen oder geistigen Fähigkeiten.
Das #aufstehn-Team betreibt die Plattform und unterstützt bei Fragen. Wenn du eine Petition auf mein #aufstehn gestartet hast, sind wir per E-Mail mit dir in Kontakt und geben dir weitere Tipps, wie du deine Kampagne vorantreiben kannst.
Können online-Kampagnen überhaupt funktionieren?
Die Antwort ist ganz klar: Ja – denn unsere Kampagnen beschränken sich nicht auf den Klick im Netz. Wir nutzen digitale Tools, um unsere Kräfte zu bündeln, unser Anspruch ist es aber stets, dass unsere Botschaften auch außerhalb des Internets bzw. bei den Entscheidungsträger_innen ankommen und Veränderung bewirken. Dass wir das können, haben wir immer wieder bewiesen – ein paar Beispiele: 8.000 Menschen aus der #aufstehn-Community haben Mails an die Bildungsministerin geschickt und erreicht, das geflüchtete Jugendliche wieder ein freiwilliges 10. Schuljahr machen dürfen. Wir haben zehntausende Menschen in ganz Österreich für ein "Europa für Alle" auf die Straße gebracht und waren unlängst sogar beim Generalsekretär der OPEC, um mit ihm unsere Forderung "Raus aus dem fossilen Zeitalter!" zu diskutieren.
Sind meine Daten sicher?
#aufstehn startet Online-Aktionen zu Themen, die die Öffentlichkeit bewegen. Wenn du dabei mitmachen willst und uns deine Einwilligung gibst, speichern wir deine Basis-Daten, um dich weiter über für dich interessante Kampagnen informieren zu können. Um die größtmögliche Sicherheit deiner Daten zu gewährleisten, haben wir uns strengen Datenschutzrichtlinien verpflichtet. Unsere Datenschutzerklärung findest du hier.
Was macht #aufstehn so in einem Jahr?
Viel. Zahlen, Daten und Fakten über unsere Arbeit, unsere Kampagnen und unsere Finanzierung findest du in unserem aktuellen Jahresbericht.
Was hat #aufstehn mit "Aufstehen" in Deutschland zu tun?
Nichts. Uns von #aufstehn gibt es bereits seit Ende 2015 als unabhängigen, gemeinnützigen Verein in Österreich. Mit der später in Deutschland von Sahra Wagenknecht gegründeten Sammlungsbewegung “Aufstehen” haben wir nichts zu tun.