Fast jeden 10. Tag tötet hierzulande ein Mann eine Frau – und die Politik schweigt dazu. Deshalb haben wir den zuständigen Politiker_innen am 24. November einen Friedhof der Femizide vors Büro gesetzt. Damit zeigen wir uns solidarisch mit den Betroffenen und erteilen den Politiker_innen einen dringenden Handlungsauftrag: Setzen Sie endlich effektiven Gewaltschutz um!
Thema: Soziale Gerechtigkeit
Teuerung stoppen – Stromkosten deckeln!
In diesem Appell konntest du die Bundesregierung auffordern, einen Energiepreisdeckel für Strom und Gas umzusetzen und die Haushalte so langfristig und wirksam zu entlasten – damit die Stromrechnung nicht zur Schuldenfalle wird.
HPV-Impfung: Sexuelle Gesundheit muss leistbar sein!
Sich vor Krebs und anderen Folgen von HPV zu schützen, muss für alle möglich sein – nicht nur für die Wenigen, die es sich leisten können.
Kocher: Zuverdienst muss möglich bleiben!
Ohne die Möglichkeit, bis zu 475 Euro im Monat zum Arbeitslosengeld dazuzuverdienen, stünden viele arbeitslose Menschen vor existenzgefährdenden Herausforderungen. Deshalb haben wir Arbeitsminister Kocher in einem Appell aufgefordert: die Zuverdienstmöglichkeiten dürfen nicht eingeschränkt werden.
#aufstehn gegen Femizide
Seit 9. Dezember hängen in allen Landeshauptstädten Österreichs Plakate mit der Aufschrift: “Man tötet nicht aus Liebe”. Wieso wir uns für einen besseren Gewaltschutz einsetzen, warum wir dazu diese Plakate in ganz Österreich aufgehängt haben und was du konkret tun kannst, um gegen Gewalt an Frauen aufzustehn, erfährst du hier.
MA35 – Reform JETZT!
Die Zustände in der Behörde für Einwanderung und Staatsbürgerschaft (MA35) in Wien sind fatal: Anträge werden liegengelassen, E-Mails und Anrufe werden ignoriert – zum Teil scheinbar aus rassistischen Motiven. Deshalb fordert Laura B. die Wiener Stadtregierung auf, die MA35 zu reformieren! Unterzeichne jetzt: