In ganz Österreich werden wichtige Sozialleistungen gekürzt – von Suchthilfe über Hebammenberatung bis hin zu Jugendzentren und Behindertenhilfe. Obwohl diese Angebote Menschen in Not unterstützen und langfristig sogar Kosten sparen, setzen Bund und Länder den Sparstift bei den dringendsten Angeboten an.
Im Vorfeld des Till Lindemann-Konzerts in der Wiener Stadthalle haben wir mit einer Aktion die Stadthalle zur Verantwortung gezogen: Unsere Botschaften #KeineBühne für mutmaßliche Täter und “Glaubt Betroffenen” waren unübersehbar. Wie unsere Aktion gelaufen ist, was Expertinnen dazu sagen und wie die Stadthalle reagiert hat, kannst du hier nachlesen.
Jede dritte Frau in Österreich ist von physischer und/oder sexualisierter Gewalt betroffen. Alle drei Wochen tötet hierzulande ein Mann eine Frau. Damit bildet Österreich die traurige EU-Spitze. Was jede_r Einzelne gegen männliche Gewalt an Frauen tun kann, erfährst du hier.
Ehemann, Expartner, Bruder – viele Frauenmorde zeigen: Gewalt passiert meist im eigenen Zuhause. Mit Plakaten und über 20.000 Stickern macht #aufstehn sichtbar, was sonst verborgen bleibt. Der Beitrag zeigt, wo Betroffene Hilfe finden und wie jede_r aktiv gegen Gewalt an Frauen werden kann.
Mit einer fast fünf Meter langen Rechnung standen wir vor dem Wirtschaftsministerium – bedruckt mit den Namen der über 20.000 Unterstützer_innen unseres Appell für leistbare Lebensmittel. So zeigen wir dem Minister, dass es dringend wirkungsvolle Maßnahmen gegen die Teuerung braucht.
In ihrem Buch zeigt Maria Mayrhofer, wie sich jede_r gegen demokratiefeindliche Kräfte – von Tech-Giganten bis zu autoritären Regierungen – engagieren kann. Statt Resignation setzt sie auf zivilgesellschaftlichen Widerstand und präsentiert konkrete Erfolge aus zehn Jahren #aufstehn.
