Das Superwahljahr 2024 hatte es in sich. Mit Nationalratswahl, EU-Wahl und weiteren wichtigen Entscheidungen stand viel auf dem Spiel. Gemeinsam haben wir uns mit unseren Kampagnen für Demokratie, ein positives Miteinander und andere wichtige Themen starkgemacht. Wir waren in ganz Österreich aktiv: Ob mit schlagkräftigen Appellen, Plakataktionen oder in Diskussionen mit Entscheidungsträger_innen – unser Engagement war sichtbar, vielfältig und hat sich gelohnt.
JAHRESBERICHT 2024
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Über 8.000 Menschen haben unseren Appell unterzeichnet und die Bank N26 aufgefordert, das Konto des rechtsextremen Online-Mediums Heimatkurier zu schließen. Innerhalb weniger Tage hat die Bank reagiert. Das Konto wurde geschlossen.

Immer wieder hatte die damalige Frauenministerin Susanne Raab unseren Appell für mehr Gewaltschutz ignoriert. Wir haben deshalb im Vorfeld des 8. März eine 4,5 Meter lange Unterschriftenrolle mit 45.000 Unterschriften für echten Gewaltschutz vor dem Frauenministerium ausgerollt.

Vor der Nationalratswahl haben wir eine große Kampagne gestartet, um so viele Menschen wie möglich zu motivieren, wählen zu gehen. Tausende engagierte Menschen haben unsere Türhänger und Plakate in ganz Österreich aufgehängt. Gemeinsam mit Influencer_innen haben wir Videos gedreht, in denen wir zum Wählen aufgerufen haben.

Für den Tag der Pressefreiheit haben wir den ORF symbolisch vor politischen Angriffen abgeschirmt. Unser Handlungsauftrag an Medienministerin Susanne Raab war klar: Raus mit der Politik aus dem ORF!

Stell dir vor, du wachst auf und bist... zurück in den 1950ern?
Gemeinsam mit bekannten Influencer_innen haben wir Videos gedreht, um vor allem auch junge Menschen darauf aufmerksam zu machen, dass sie wählen gehen sollen – damit diese Vorstellung nicht Realität wird.

Im Juni 2024 hat die Regierung einen Gesetzesentwurf vorgelegt, der unabhängige Korruptionsermittlungen gefährdet hätte. Mehr als 16.000 Menschen stellten sich erfolgreich dagegen: Im Dezember wurde eine neue Regelung beschlossen, mit der die WKStA Herrin des Verfahrens bleibt.

Im Rahmen der 16 Tage gegen Gewalt an Frauen haben wir mit unserer Aktion die nächste Regierung in die Pflicht genommen: Es braucht endlich echten Gewaltschutz. Die Frauensprecher_innen von ÖVP, SPÖ, NEOS und Grünen sind unserer Einladung gefolgt und haben versprochen, Gewaltschutz hochzuhalten.

Nach der Nationalratswahl haben über 115.000 Menschen mit uns gefordert: Keine Koalition mit der FPÖ! Nach langem Hin und Her dann doch ein Erfolg: Eine Regierung ohne rechtsextreme Beteiligung wurde gebildet.

Bei einem interaktiven Online-Event haben wir 500 Engagierten Tipps für schwierige Gespräche mit Familie und Bekannten gegeben. Außerdem haben wir mit den Teilnehmer_innen verschiedene Diskussions-Situationen durchgespielt – von heiklen politischen Themen und rechten Stammtischparolen bis zu Verschwörungsmythen und Fake News.

Wir haben es geschafft: Gemeinsam mit vielen Organisationen fordern wir mit unserer Europäischen Bürgerinitiative "My Voice, My Choice" den Zugang zu sicheren Abtreibungen in der EU. Schon im August haben wir das Unterschriftenziel für Österreich geschafft, vor Jahresende dann das EU-weite Ziel von 1 Million Unterschriften.

Unsere Kampagnen-Highlights 2024

Unser Einsatz rund um die Nationalratswahl 2024
In einem Jahr, in dem rechtsextreme und antidemokratische Kräfte in Österreich und darüber hinaus auf dem Vormarsch waren, haben wir Einsatz gezeigt – für unsere Demokratie und die Themen, die vielen von uns wichtig sind. Insbesondere im Vorfeld der Nationalratswahl im Herbst sind wir gemeinsam aktiv geworden:
Wir haben
- mithilfe von über 3.000 Freiwilligen Türhänger in mehr als 600 Gemeinden verteilt und über 100.000 Haushalte erreicht.
- mehr als 2.500 Plakate in ganz Österreich platziert.
- Inserate in verschiedenen Zeitungen geschalten.
- mit humorvollen Videos von Influencer_innen-Kooperationen in den sozialen Medien 100.000 Menschen erreicht.
- über unseren WhatsApp-Kanal „Unsere Wahl – wir packen's an!" mehr als 6.000 Engagierte mit Argumentationshilfen für Gespräche im eigenen Umfeld versorgt.
Nach der Wahl starteten wir den Eil-Appell, den innerhalb weniger Tage über 100.000 Menschen unterzeichneten. Die Botschaft an die Parteien: Keine Koalition mit Rechtsextremen. Mehr als 8.000 Menschen aus der #aufstehn-Community griffen zum Telefon und forderten Entscheidungsträger_innen im ganzen Land auf, standhaft zu bleiben und sich in ihrer Partei gegen Verhandlungen mit Rechtsextremen stark zu machen. Auch in den Medien fand unser Appell Anklang und wir konnten die öffentliche Debatte über den Wert unserer Demokratie und die Gefahren durch Rechtsextreme in der Regierung maßgeblich mitprägen. Gemeinsam haben wir gezeigt, was Engagement bewirken kann – und wir machen auch 2025 weiter: Für eine starke Demokratie, gegen Rechtsextremismus und für ein respektvolles Miteinander in unserem Land.

Reform des ORF-Gesetzes: Unabhängiger Journalismus für eine starke Demokratie
Gemeinsam mit tausenden Unterstützer_innen setzten wir uns 2024 für eine echte Reform des ORF ein. Das war im Superwahljahr von besonderer Bedeutung, weil es immer wieder Angriffe auf unabhängige Medien und Journalist_innen gab. Zentral war unsere Forderung nach mehr Unabhängigkeit von politischer Einflussnahme und einer transparenten Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Das ist dringend notwendig, um das Vertrauen der Bevölkerung wiederherzustellen, die Unabhängigkeit des ORF zu schützen und ihn gegen eine Einflussnahme durch Regierende abzusichern. Damit setzten wir einen wichtigen Grundstein für die bis März 2025 durchzuführende ORF-Reform.

EU-weiter Erfolg: 1 Million Unterschriften für sichere Schwangerschaftsabbrüche
Als Trägerorganisation der Europäischen Bürgerinitiative "My Voice, My Choice" in Österreich hat #aufstehn 2024 maßgeblich zum historischen Erfolg von 1 Million Unterschriften für sichere Schwangerschaftsabbrüche beigetragen. Mit über 21.000 Unterschriften aus Österreich wurde das nationale Ziel bereits im August erreicht, während die EU-weite Marke am 23. Dezember geknackt wurde – schneller als bei jeder anderen Europäischen Bürgerinitiative zuvor. Dieser Erfolg sendet ein starkes Signal für das Selbstbestimmungsrecht in Zeiten, in denen dieses zunehmend in Frage gestellt wird. Für 2025 hoffen wir, dass die EU unseren Forderungen nachkommt und EU-weit den Zugang zu sicheren Abtreibungen ermöglicht.

Im Schatten der Gewalt: Echter Gewaltschutz muss ins Regierungsprogramm
Anlässlich der "16 Tage gegen Gewalt an Frauen" setzten wir mit unserer Aktion "Im Schatten der Gewalt" ein kraftvolles Zeichen vor dem Parlament: Stille Silhouetten in schwarzen Ganzkörperanzügen machten auf die erschreckende Realität von Gewalt gegen Frauen aufmerksam. Wir luden die Frauensprecherinnen von ÖVP, SPÖ, NEOS und den Grünen ein und übergaben ihnen symbolische schwarze Figuren als Erinnerung an ihr Versprechen, sich für echten Gewaltschutz einzusetzen. Um auf die alarmierende Tatsache zu reagieren, dass allein 2024 in Österreich 26 Frauen getötet wurden, haben wir unsere Forderung gezielt in die laufenden Koalitionsverhandlungen eingebracht. Mit Erfolg: Unsere Forderung fand Eingang ins neue Regierungsprogramm – unter anderem mit der Umsetzung eines “Aktionsplan gegen Gewalt an Frauen”.
Wir machen Schlagzeilen!
… und machen Schlagzeilen!
[...] Nach einer Reihe von Femiziden fordert die zivilgesellschaftliche Kampagnenorganisation #aufstehn mehr Schutz für Frauen und Mädchen vor männlicher Gewalt. Scharfe Kritik gab es bei der Protestkundgebung am Mittwoch in Wien an Frauenministerin Susanne Raab (ÖVP). Die Organisation präsentierte vor ihrem Ministerium in einer symbolischen Aktion die Unterschriften von rund 45.000 Menschen, die sich für besseren Gewaltschutz aussprechen [...]
[...] Am Mittwoch wurde die Initiative „My Voice, my Choice“ (Deutsch: Meine Stimme, meine Entscheidung) von NGOs aus unterschiedlichen europäischen Ländern ins Leben gerufen, die sich dafür einsetzt, Abtreibungen europaweit sicher und zugänglich zu machen. [...]
[...] Eine sich selbst als überparteilich verstehende Initiative mobilisiert gegen eine Regierungsbeteiligung der FPÖ. Bei einem Medientermin vor dem Bundeskanzleramt am Donnerstag appellierten deren Initiatoren - darunter die Politikwissenschaftler Rainer Bauböck und Sieglinde Rosenberger sowie der Soziologe Jörg Flecker - an die anderen Parteien, eine Koalition mit der FPÖ auf allen Ebenen auszuschließen - und zwar nicht nur vor, sondern auch nach den Wahlen. Als Plattform für die Initiative fungiert der Verein #aufstehn, wie deren Geschäftsführerin Maria Mayrhofer erklärte [...]
[...] Unmittelbar einen Tag vor der Nationalratssitzung machte die Organisation "#aufstehn" am Dienstag, 19. November, auf den Gewaltschutz für Frauen aufmerksam. Denn: "Jede dritte Frau hat hierzulande seit ihrem 15. Geburtstag schon einmal körperliche oder sexualisierte Gewalt erlebt", heißt es von "#aufstehn"-Geschäftsführerin Maria Mayrhofer. [...]
[...] Am Freitag ist der Welttag der Pressefreiheit – bereits einen Tag zuvor gibt es eine Aktion von #aufstehn vor dem Bundeskanzleramt. Man möchte, dass es zu einer Entpolitisierung des ORF kommt und möchte, dass auch Medienministerin Susanne Raab (ÖVP) jenes Gesetz repariert, das vom VFGH beanstandet wurde. [...]
Aktivistinnen von #aufstehn demonstrierten vor dem Frauenministerium für besseren Gewaltschutz. Als Frauenministerin Raab maskiert warfen sie ihr eine "Sieht nichts, hört nichts, sagt nichts"-Haltung vor.
[...] Unterstützt wird die Aufforderung von mehreren anderen zivilgesellschaftlichen Organisationen, darunter dem Mauthausen Komitee, der Initiative „Aufstehn.at“, ATTAC Österreich und „Omas gegen rechts“. [...]
[...] Die EU-Bürgerinitiative für einen sicheren Zugang zu Schwangerschaftsabbrüchen hat in Österreich die erforderliche Unterschriftenanzahl erreicht. Das teilte die zivilgesellschaftliche Kampagnenorganisation „#aufstehn“ heute mit. [...]
[...] "Unabhängige und kritische Medien sind enorm wichtig", sagte Maria Mayrhofer von "aufstehn" bei der Aktion am Donnerstag. Es brauche Information, auf die man sich verlassen könne. Doch die FPÖ sehe kritische Medien - und allen voran den ORF - als "Feindbild". Der Einfluss der Parteien auf den ORF müsse rasch reduziert werden. "Wir fordern die Regierung auf, jetzt zu handeln", so Mayrhofer, die das VfGH-Erkenntnis als "historische Chance" bezeichnete, den ORF zu entpolitisieren. [...]
[...] Nach einer Reihe von Femiziden fordert die zivilgesellschaftliche Kampagnenorganisation #aufstehn mehr Schutz für Frauen und Mädchen vor männlicher Gewalt. Scharfe Kritik gab es bei der Protestkundgebung am Mittwoch in Wien an Frauenministerin Susanne Raab (ÖVP). Die Organisation präsentierte vor ihrem Ministerium in einer symbolischen Aktion die Unterschriften von rund 45.000 Menschen, die sich für besseren Gewaltschutz aussprechen [...]
Highlights auf unserer Petitionsplattform mein.aufstehn.at:

Gasbohrungen in St. Georgen wurden eingestellt!
Unter dem Lichtenberg in St. Georgen plante die australische Firma ADX Probebohrungen nach Erdgas – und das mitten in einem beliebten Naherholungsgebiet! Neben Bodenversiegelung, Lärm, Licht und Staub für Anrainer_innen drohten neue Emissionen, die die Klimakrise weiter anheizen. Ob das Gas überhaupt Österreich zugute kommen würde, ist völlig unklar – sicher ist nur, dass Profitinteressen über Natur und Klima gestellt werden. Auch wenn vorerst die Probebohrungen eingestellt und kein Erdgas gefunden wurde, geht der Einsatz der Initiative Gas unterm Lichtenberg weiter! Jetzt Petition unterzeichnen:

Bürger_innen in Hinterbrühl stoppen den Verbau einer grünen Wiese!
Drei Jahre lang engagierten sich die Bürger_innen aus Hinterbrühl für den Erhalt einer unberührten Wiese. Denn der REWE-Konzern wollte für eine weitere Billa-Filiale eine grüne, unbebaute Wiese zerstören – und das obwohl es in unmittelbarerer Nähe mehrere Billa-Filialen gibt. Doch mit viel Einsatz, Hartnäckigkeit und einer starken Petition konnten die Anwohner_innen das Bauvorhaben stoppen. Weiterlesen...

Für Demokratie und Rechtsstaat – keine Regierung mit Rechtsextremen!
Eine breite zivilgesellschaftliche Allianz fordert: Demokratische Parteien müssen Koalitionen mit Rechtsextremen ausschließen – vor und nach der Nationalratswahl im Herbst 2024. Denn Rechtsextremismus, Rassismus und autoritäre Fantasien haben keinen Platz in der Regierung.
Mit einer Aktion am Ballhausplatz haben sie symbolisch eine rote Linie für die Demokratie gezogen und ihrer Forderung Nachdruck verliehen.
Diese und viele weitere Petitionen kannst du auf mein.aufstehn.at unterstützen oder selbst eine starten! Du möchtest noch mehr wissen? In diesem Blogbeitrag erfährst du, wie du mit einer Petition Veränderung bewirken kannst.
Wer finanziert das? Schnelle Antwort: Du.
Wir finanzieren unsere Arbeit zum überwiegenden Teil aus Kleinspenden und regelmäßigen monatlichen Förderbeiträgen von Menschen wie dir.
Woher unser Geld kommt…
Die Stärke von #aufstehn liegt in unserer Unabhängigkeit – und diese verdanken wir der breiten finanziellen Unterstützung von Menschen wie dir. Anders als bei manchen Organisationen stammt unsere Finanzierung nicht von Konzernen, Parteien oder der Regierung, sondern zum überwiegenden Teil von tausenden Einzelpersonen, die unsere Vision einer gerechteren Gesellschaft mit uns teilen. Dieses Prinzip der Schwarmfinanzierung macht uns frei in unseren Entscheidungen und stark in unseren Aktionen. Während einige Unterstützer_innen punktuell für konkrete Projekte spenden – etwa für Plakatkampagnen, Protestmaterialien oder Aktionskosten – sichern andere mit ihren regelmäßigen monatlichen Beiträgen unsere grundlegende Arbeitsfähigkeit und Infrastruktur. Je mehr Menschen Teil unserer Bewegung werden, desto schlagkräftiger können wir für unsere gemeinsamen Werte aufstehn.
Kannst auch du dir vorstellen, unser #aufstehn mit einer monatlichen Spende zu ermöglichen?
Wofür wir unser Geld verwendet haben…
Der effektive Einsatz jedes Euros steht bei uns im Mittelpunkt. Mit innovativen digitalen Werkzeugen und schlanken Strukturen maximieren wir die Wirkung unserer Ressourcen. Verwaltung und Bürokratie halten wir bewusst minimal, damit der Großteil unserer Mittel direkt in die Kampagnen und Aktionen fließt. Unser Team aus fünfzehn engagierten Mitarbeiter_innen (sechs in Vollzeit und neun in Teilzeit, Stand 31.12.2024) hat im vergangenen Jahr mit begrenzten Mitteln beeindruckende Ergebnisse erzielt: Neben einer großen Kampagne rund um die Nationalratswahl wurden viele weitere Aktionen auf die Beine gestellt, zahlreiche davon mit messbaren Erfolgen, die reale Veränderungen bewirkt haben.
Wer steckte 2024 hinter #aufstehn?
Die wahre Kraft von #aufstehn sind die mehr als 365.000 Menschen unserer stetig wachsenden Community, die mit ihrer Stimme, ihrem Engagement und ihren Aktionen den Unterschied machen. Sie sind es, die Petitionen starten, Unterschriften sammeln, Nachbar_innen überzeugen und bei Aktionen sichtbar werden. Unser fünfzehn-köpfiges Team koordiniert, unterstützt und verstärkt diese Energie: Maria, Johanna, Nelson, Raoul, Philine, Laura, Flora, Christian, Leonie, Mimi, Prince, Ena, Fatima, Julia und Moritz arbeiten täglich daran, eure Anliegen strategisch zu kanalisieren und ihnen Gehör zu verschaffen – sei es in den Medien, der Öffentlichkeit oder direkt bei politischen Entscheidungsträger_innen.
Mehr über unser Team erfährst du hier.
Ohne dich geht es nicht
Die Erfolge des vergangenen Jahres wurden von vielen gemeinsam erreicht – jede einzelne Stimme, jede Aktion und jede Spende hat zum Ganzen beigetragen. Unsere finanzielle Unabhängigkeit, die Basis für unsere Arbeit, verdanken wir dem Vertrauen und der Unterstützung von Menschen wie dir. Diese Unabhängigkeit ist unser wertvollstes Gut: Sie ermöglicht es uns, ohne Kompromisse für unsere gemeinsamen Überzeugungen einzustehen. Die regelmäßigen monatlichen Beiträge unserer Förderer_innen geben uns dabei die nötige Planungssicherheit, um langfristig und strategisch für positive Veränderung zu arbeiten. Werde auch du Teil dieser Bewegung, indem du jetzt monatlich spendest!